Klarer Sieger: Friedrich Merz hat das TV-Duell am 09.02. überzeugend gewonnen!

Das erste von zwei direkten Duellen zwischen unserem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz und dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz hat unmissverständlich gezeigt: Der klare Sieger des Abends ist Friedrich Merz.

Friedrich Merz hat in der direkten Auseinandersetzung überzeugend dargestellt, dass ein Politikwechsel nur mit einer starken CDU und ihm als Bundeskanzler möglich ist. Er zeigte sich staatsmännisch, führungsstark und fokussiert. Olaf Scholz war permanent in der Defensive und wirkte zunehmend verzweifelt, als er seine unterlassene Regierungs-leistung zu rechtfertigen versuchte.
Besonders deutlich wurden die Unterschiede in Stil und Inhalt:

  • Friedrich Merz: Entschlossen, klar, lösungsorientiert, führungsstark
  • Olaf Scholz: Zögerlich, ausweichend, unpräzise, selbstzufrieden

Scholz vermied klare Antworten auf zentrale Fragen, während Merz die entscheidenden Themen direkt ansprach: Deindustrialisierung, Migration und wirtschaftliche Perspek-tiven für Deutschland. Scholz zeigte erneut, dass er nicht in dieser Welt lebt – er ver-harmloste die wirtschaftlichen Probleme und wich kritischen Fragen aus.

Wirtschaft: Friedrich Merz stellte klar, dass sich Deutschland in einer ernsthaften wirt-schaftlichen Krise befindet, die Scholz nicht erkennt oder nicht wahrhaben will:

 

  • „Ich bin einigermaßen erschüttert, mit welcher Wahrnehmung Sie hier heute Abend den Zustand unserer Wirtschaft beschreiben. Das hat mit der Realität da draußen ehrlich, Herr Scholz, gar nichts zu tun."
  • „Wir haben einen Kapitalabfluss aus Deutschland, wie wir ihn in der Geschichte unseres Landes noch nie gesehen haben. Industrieunternehmen gehen reihen-weise ins Ausland. Und das Problem ist: Das Geld ist weg und kommt nicht wie-der.“
  • „Die Menschen in Deutschland, Herr Bundeskanzler, sind ärmer geworden. Allein die Tatsache, dass wir fast 400.000 Arbeitslose mehr haben. Das sind 400.000 Le-bensschicksale, 400.000 Familien, wo ein Ernährer weggefallen ist oder eine Er-nährerin.“

 

  • „Wie weit wollen wir das eigentlich noch treiben mit unserer Verschuldung? Un-sere Kinder müssen das irgendwann mal zurückzahlen. Wir sollten in Deutschland irgendwann mal mit den Steuern auskommen, die wir einnehmen. Das sind fast 1000 Mrd. pro Jahr.“
  • „Der entscheidende Punkt ist: Wir müssen wachsen!“

Migration: Scholz geriet in Erklärungsnot, als es um die Durchsetzung geltenden Rechts ging. Er wusste nicht einmal, was in der Verfassung steht. Merz brachte es auf den Punkt:

  • „Sie beschreiben eine Situation, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.“
  • „Wir haben immer noch in vier Tagen so viele Zuwanderer wie in einem Monat abgeschoben. Das sind nach wie vor zu viele.“
  • „Spätestens mit der Grundgesetzänderung von 1993, die wir gemeinsam mal in einer Koalition gemacht haben, war es zulässig, Asylanträge an unseren Grenzen zurückzuweisen. Das eigentliche Problem ist, Sie wollen es nicht, weil Sie es in Ihrer Restkoalition nicht durchbekommen.“

Klare Abgrenzung zur AfD:

  • „Wir werden das nicht tun, uns trennen in den Sachfragen Welten: was Europa betrifft, die NATO betrifft, den Euro betrifft, Russland betrifft, Amerika betrifft, es gibt keine Gemeinsamkeiten. Herr Scholz, Sie wissen das nun auch.“
  • „Ich sage das noch einmal klar und deutlich: Es wird diese Zusammenarbeit nicht geben.“

Sicherheit und internationale Politik:

  • „Wir brauchen eine gemeinsame europäische Strategie, eine europäische Hal-tung. Ich werde sehr viel Zeit investieren, um diese europäische Geschlossenheit herzustellen.“

Blitzumfragen bestätigen: Friedrich Merz überzeugt!

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut BILD-Umfrage am Ende sehen 87 Pro-zent der Zuschauer Merz als klaren Sieger. Auch die Menschen im Land wollen einen Kanzler, der Probleme erkennt und löst – nicht einen, der sie ignoriert und bestreitet.

Fazit
Friedrich Merz hat in diesem ersten Duell gezeigt: Er kann Kanzler. Mit klaren Fakten, einer souveränen Haltung und der Entschlossenheit, den unser Land von einem Bundes-kanzler erwartet. Olaf Scholz hingegen wurde einmal mehr als zaudernder, unentschlos-sener und realitätsferner Kanzler entlarvt, der vor den drängenden Problemen unserer Zeit die Augen verschließt.

Das Fazit für die Wählerinnen und Wähler ist klar: Ein Politikwechsel ist dringend nötig – und nur mit einer starken CDU möglich. Am Ende der Runde machte Friedrich Merz ein klares Versprechen an die Wähler: „Ich würde gerne damit enden, dass ich sage, wir haben einen Plan für dieses Land. Wir trauen diesem Land viel zu. Ich traue mir zu, eine gute, neue, erfolgreiche Regierung in Deutschland zu führen.”